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Egon Erwin Kisch
Egon Erwin Kisch, geboren 1885 in Prag, zog 1913 als Journalist erstmals nach Berlin und kehrte nach dem Ersten Weltkrieg dorthin zurück. In der pulsierenden Metropole der Zwanzigerjahre machte er sich einen Namen als „der rasende Reporter“. 1933 wurde er von den Nazis inhaftiert und anschließend nach Prag abgeschoben. Später lebte er in Paris, nahm am spanischen Bürgerkrieg teil und emigrierte nach Mexiko, bevor er 1946 nach Prag zurückkehrte, wo er 1948 starb.